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- Geschrieben von: Otto Schneider
Tag 11 - 11.06.2011 – Portree - Ullapool
Strahlend blauer Himmel erwartete uns am Morgen, als wir durch das Zimmerfenster auf die Meeresbucht schauten. Durch die Ebbe hat sich das Wasser in der Bucht weit zurückgezogen und die Möwen suchten im schlickigen Grund laut kreischend nach Nahrung. Ein Bild wie auf einer Postkarte….
Schnell packten wir unsere Siebensachen zusammen und machten die Maschinen startklar. Heute wollen wir keine Zeit verlieren, denn wir haben eine längere aber extrem schöne Etappe vor uns. Deshalb fuhren wir für das Frühstück in das Städtchen zum grossen Zentralplatz, wo eine Bäckerei feine Brötchen und Kaffee anbot. Wie dies auch in Schottland üblich ist, setzten wir uns auf eine Sitzbank und frühstückten “englisch“.
Unsere heutige Route wird uns auf schmalen Strässchen an einsamen Küsten entlang führen. Eigentlich planten wir in Applecross zu übernachten, doch es ist Wochenende mit schönem Wetter, und so waren die wenigen Hotels und B&B in diesem Gebiet schon alle ausgebucht. Also änderten wir unseren Routenplan, indem wir heute bis nach Ullapool fahren werden und dort dann am nächsten Tag (Sonntag) einen Ruhetag einlegen. Doch nach Applecross möchten wir unbedingt fahren, denn die Anfahrt führt über eine berühmte Passstrasse und die Küste dort gilt als die schönste von ganz Schottland….
In zügiger Fahrt gelangten wir auf der gut ausgebauten Strasse von Portree bis nach Kyle of Lochalsh, wo wir einen Tankstopp einlegten. Anscheinend ist diese Tankstelle weit herum die einzige, denn es stauten sich viele Fahrzeuge und auch Motorräder bei der Zapfsäule. Ganze Motorradgruppen waren unterwegs und nutzten das schöne Wochenende für eine Ausfahrt. Unsere Route führte uns auf der A890 bis nach Lochcarron und dann auf der A896 bis zur Abzweigung der Passstrasse über den Bealach-na Bo (Rinderpfad). Eine grosse Warntafel weist darauf hin, dass die Strasse eng und steil ist, sowie spitze Haarnadelkurven aufweist und nur von geübten Fahrern benutzt werden sollte….. d.h genau die richtige Strasse für uns!
Schon schnell zeigte sich, dass das Hinweisschild nicht übertrieben hatte. Die Strasse war wirklich extrem eng und das kreuzen mit einem Auto war nur bei den Ausweichstellen möglich. Wir schafften dies aber alles problemlos. Nur die letzten sehr giftigen und engen Haarnadelkurven waren nochmals eine echte Herausforderung an unsere Fahrkünste. Besonders wenn du sieht, dass dich eine ganze Gruppe von Motorradfahrer von oben beobachtet wie du durch diese heiklen Stellen kurvst…. Wir kamen bravourös oben auf der Passhöhe (626 müM) an und erhielten von allen ein anerkennendes Kopfnicken zum Grusse.
Von hier oben hat man einen prachtvollen Ausblick auf das tief unten liegende blaue Meer und schaut weit über die Isle of Skye. Nachdem wir alles mit den Augen “eingesogen“ hatten, machten wir noch ein paar Bilder für das Album…. Ein kurzer Small-Talk mit der Motorradgruppe, die eine Wochenend-Tour macht, und dann ging es wieder weiter in Richtung Applecross. Der kleine Ort ist weithin bekannt für seinen langen Sandstrand und dem gemütlichen Pub Applecross Inn. Aber eben es war schon ausgebucht….
Nach einer kleinen Mahlzeit, zusammen mit einer Gruppe schottischer Motorradfahrern, im sonnigen Garten dieses berühmten Pub’s, setzten wir unsere Reise fort. Wir fuhren nun auf einer schmalen und ganz einsamen Single-Track-Road der traumhaft schönen Küste entlang. Der grandiose Ausblick auf das Meer und die nahen Inseln raubte uns beinahe den Atem. Der blaue Himmel, die weissen Wolken am Horizont, die Küstenfelsen und das tiefblaue Meer ergaben Bilder, die wir nie mehr vergessen werden…. Einfach super schön, dass wir diesen Streckenabschnitt bei solch prachtvollem Wetter erleben durften…. Aber wie heisst es doch so schön: “Wenn Engel reisen....“.
Die schöne Küstenstrasse führte uns bis nach Shildaig und dann weiter nach Torriton. Von hier aus führte die Route wieder als Single-Track-Road durch den Glenn Torriton bis nach Kinlowewe. In der Zwischenzeit hat sich vom Landesinneren her eine grosse Gewitterwolke aufgebaut, die sich genau über uns und unserem Ziel Ullapool ausbreitete. Deshalb entschieden wir uns, für die Weiterfahrt nach Ullapool die gut ausgebaute Strasse A832 und dann die A835 zu nehmen. Ganz ohne Regen erreichten wir unser Ziel jedoch nicht, doch es war noch nicht nötig die Regenkleider anzuziehen…..
Im Hotel Argyll fanden wir ein freies Zimmer für zwei Nächte. Im Restaurant The Arch bestellten wir uns ein schmackhaftes schottisches Nachtessen und liessen uns dann von der freundlichen Bedienung fast Widerstandslos zu einem feinen Dessert überreden….
Zurück im Hotel erwartete uns eine weitere Überraschung. In der Bar/Pub war heute Abend Live-Musik. Eine Gaelische Gruppe spielte schottische Volksmusik und sang auch alte gaelische Lieder. Zwischendurch spielte ein Dudelsackpfeifer in virtuoser Art und Weise schottische Musik. Es herrschte eine ganz spezielle Stimmung im Raum - bei den alten Volksliedern war es mucksmäuschen still und alle hörten verträumt den Liedern nach, und dann bei der Musik liessen sich die Leute mitreissen und sangen oder klatschten den Tackt mit den Händen…. Auch wir liessen uns gerne mitreissen und gingen nicht gleich ins Bett…… was soll’s, morgen ist ja ein Ruhetag.
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- Geschrieben von: Otto Schneider
Tag 12 - 12.06.2011 – Ullapool (Ruhetag)
Heute ist Sonntag und wir haben für uns einen Ruhetag eingeplant. Ullapool ist wie gemacht dazu, ein kleines Fischerstädtchen mit einem Hafen und einer Hafenstrasse, an der verschiedene Geschäfte und Restaurants sind. Es ist also alles da, um einen gemütlichen, ruhigen Tag zu verbringen.
Nach dem ausgiebigen Frühstück setzten wir uns vor dem Hotel an die Sonne und bearbeiteten unsere Reiseberichte. Am Nebentisch sass ein englisches Ehepaar und trank Tee. Der Ehemann studierte die Zeitung, um dann seiner Frau die wichtigen Artikel zu erzählen und zu kommentieren…..
Am Nachmittag gingen wir den Läden und Souvenir-Shop’s nach, tranken feinen Kaffee im italienischen Restaurant und schrieben die Ansichtskarten…..
Nur all zu schnell ging der Tag vorbei. Für das Nachtessen setzten wir uns in das Restaurant The Ceilich Place, wo lokale Spezialitäten serviert werden. Ich entschied mich für eine Krabbe, etwas das ich bis jetzt noch nie gegessen hatte. Es schmeckte vorzüglich.
Für morgen ist im Norden Regenwetter angesagt. Doch der Wetterbericht prophezeit für Dienstag wieder schönes Wetter mit Sonnenschein. Deshalb entschieden wir uns morgen trotz Regen nach Durness zu fahren.
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- Geschrieben von: Otto Schneider
Tag 13 - 13.06.2011 – Ullapool – Durness
Und wie es der Wetterbericht von BBC gestern ankündigte, regnete es heute Morgen recht stark und der Himmel war total verhangen. Im Fernsehen schauten wir auf BBC noch vor dem Frühstück die neusten Wetterberichte. Die Prognosen für den Norden von Schottland meldeten für den ganzen Tag starker Regen mit heftigem Wind. Ab 18h00 soll es sich beruhigen und dann die Wolken aufreissen und alles vorbereiten, dass morgen ein schöner sonniger Tag wird. Dies sind gute Nachrichten für unseren weiteren Reiseplan….
Doch erst stärkten wir uns mal mit einem zünftigen Frühstück. Die anderen Gäste schauten uns ganz mitleidig an, wir in unseren Motorradkleidern und draussen regnete es Bindfäden. Im Zimmer räumten wir alles zusammen und machten das Gepäck reisefertig. Doch vor der Abfahrt wollten wir telefonisch eine Unterkunft reservieren, um zu verhindern, dass wir vor Ort tropfnass von Hotel zu Hotel eine Bleibe suchen mussten. Und viele Übernachtungsmöglichkeiten gibt es nicht in dieser abgeschiedenen Gegend. Raphaël erledigte diese Telefonate und im zweiten Versuch fanden wir dann im Hotel Smoo Cave noch ein freies Zimmer für heute Abend.
Die Maschinen bepackten wir unter dem Vordach vor dem Hotel, und dann ging es los - 110 km einsame Fahrkilometer im Regen. Auf Aufhellungen konnten wir nicht hoffen, denn die Wettermeldung von heute morgen war zu eindeutig. Auf der Strasse war nur ganz wenig Verkehr, hie und da ein Camper oder ein Fischer, der mit seinem Auto unterwegs war (die Fischerrute haben sie hier auf einer speziellen Vorrichtung aussen auf das Auto geschnallt). Trotz den tiefen Wolken konnte man die einzigartige Landschaft von hier oben in Sutherland erkennen. Dies muss ein tolles Erlebnis werden, wenn wir morgen bei Sonnenschein durch dieses Land fahren können…..
Im letzten Teil mutierte die Strasse während 30 km wieder zu einer Singe-Track-Road. Doch die wenigen Autofahrer im Gegenverkehr zeigten sich immer sehr rücksichtsvoll und hielten in den Ausweichstellen an, damit wir freie Durchfahrt hatten. So kamen wir trotz Regen und Wind recht zügig voran und erreichten nach zwei Stunden Fahrzeit den kleinen Ort Durness. Unser Hotel liegt etwas ausserhalb des Ortes, abseits der Hauptstrasse und sehr nahe an den Klippen. Im Hotel wurden wir sehr herzlich empfangen. Die Eintrittshalle war schön warm geheizt, was uns nach dieser nassen und kalten Fahrt natürlich sehr freute. Dese wohlige Wärme tat extrem gut…..
Zum Hotel gehörte auch eine Bar oder Pub sowie ein grosszügiger Aufenthaltsraum und eine gemütliche Fernseh-Ecke. Auch Wi-Fi war vorhanden, so dass wir auch hier oben im Norden sofort mit der ganzen Welt Verbindung hatten….
Übrigens, der Wetterbericht war korrekt. Um 18h30 hellten die Wolken auf und es hörte auf zu regnen. Und wieder entstanden wilde Wolkenbilder am Himmel, wie wir das schon anderorts in den Highlands sehen konnten….
Nach dem Essen hörten wir aus der Bar plötzlich, dass jemand auf einem Akkordeon vorsichtig Töne und kleine Melodien suchte. Neugierig begaben wir ebenfalls in die Bar, denn Pia wollte unbedingt noch einen Whisky aus der Gegend probieren. In der Bar waren alle Gäste und einige einheimische Leute und in der Ecke sass der Fischer von Nebenan und fing an auf dem Akkordeon schottische Volkslieder zu spielen. Da kam ein junger Gast dazu, nahm die Gitarre in der Ecke und fing an die Begleitung zu spielen. Schnell harmonierten die Beiden und es entstand ein spontanes Konzert, das von allen Gästen mit lautem Klatschen honoriert wurde. Auch ein Mundharmonikaspieler setzte sich noch dazu und begleitete die beiden. Bei einigen Liedern liessen sich einzelne Gäste dazu mitreissen als Gesangssolisten aufzutreten. Es war einfach super, und alles so unerwartet und spontan….. Wir fühlten uns extrem wohl in dieser fröhlichen Runde……
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- Geschrieben von: Otto Schneider
Tag 14 - 14.06.2011 – Durness - Dornoch
Welch eine Überraschung, die Wettervorhersage von BBC hat sich als richtig gezeigt. Der Regen ist weg und es scheint die Sonne. Am Himmel hat es zwar noch Wolken, doch die sind weiss und überhaupt nicht bedrohlich. Im Gegenteil, sie künden uns einen schönen Tag an. Auch unsere Regenkleider und die Handschuhe sind wieder trocken und die Maschinen werden jetzt noch vor der Hauswand von der warmen Sonne getrocknet…..
Im Frühstücksraum studierten wir nochmals die Karte und besprachen die heutige Route. Sie wird uns hauptsächlich über SingleTrack-Roads führen. Doch erst stärkten wir uns mit Tee und dem obligaten schottischen Breakfast, natürlich mit Eier, Speck, Würstchen und weissen Bohnen….. Die Zimmer waren schnell geräumt und das Gepäck auf den Maschinen festgemacht. Die Hotelchefin gab uns noch letzte Ratschläge auf den Weg und wünschte uns eine gute Fahrt.
Doch bevor wir nach Süden fahren, wollten wir noch einen Abstecher in Richtung des Cape Wrath machen. Dies ist der Leuchtturm am westlichsten Zipfel hier oben im Norden. Von der Hauptstrasse aus fuhren wir ca. eine Meile auf einer sehr schmalen Strasse, die dann ganz abrupt bei einer Fährstelle endete. Die Fähre nimmt aber nur Fussgänger mit, die dann auf der anderen Seite mit einem Shutle-Bus zum 11 Meilen entfernten Leuchtturm fahren konnten. Mit dem eigenen Fahrzeug ist es nicht möglich hin zufahren, und die nächste Fähre fährt sowieso erst in zwei Stunden…. . Schade, dann machen wir uns halt auf den Weg in Richtung Lairg.
Die Strasse führte erst ostwärts alles der Küste entlang bis nach Tongue. Das wunderschöne Loch Eriboll mussten wir aber komplett umfahren, da dieses wie ein Fjord tief ins Land hinein führt. Die Aussicht auf das Loch Eriboll war wieder einzigartig. Immer wieder mussten wir anhalten, um diese schönen Landschaftsbilder geniessen und aufnehmen zu können. Nach Tongue wechselten wir auf die A836, die uns durch ein breites Hochtal und dem Loch Logal entlang südwärts führte. Ab Altnaharra wurde das Tal noch etwas breiter und es gab Wälder fast wie im Engadin und dem Nationalpark. Die Sonne schien herrlich und die Wolken zeichneten riesige Schattenmuster auf die Landschaft. Man konnte sich kaum satt sehen. Die Chefin vom Snoo Cave Hotel hatte nicht übertrieben, als sie uns von dieser Route vorschwärmte. Wir kamen nur ganz langsam voran, und es kamen Erinnerungen auf von unserer Reise in Marokko, wo wir ebenfalls durch solch einsame Täler reisten….
Ab Lairg wurde die Strasse wieder breiter und wir trafen auch wieder auf andere Verkehrsteilnehmer. Wir fuhren nun noch weiter bis nach Dornoch, wo wir im Hotel Aigle eine gute Unterkunft fanden. Dornoch ist ein freundliches kleines Städtchen mit kilometerlangen Sandstränden und einem weltbekannten Golfplatz. Die Schrifstellerin Rosamunde Picher hat hier seit vielen Jahren ein Ferienhaus und weite Teile ihrer Romane sind in Dornoch entstanden.
Dieser Tag war wieder ein richtiges Highlight auf unserer Reise und es hat sich absolut gelohnt im Regen nach Durness zu fahren…..
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- Geschrieben von: Otto Schneider
Tag 15 - 15.06.2011 – Dornoch - Dufftown
In der Nacht es geregnet, doch am Morgen schaute schon wieder der blaue Himmel durch die Wolken. So wie wir die Wettersituation einschätzten, werden wir das Regenzeug heute nicht benötigen. Nach dem Frühstück stellten wir die Maschinen zum Beladen vor das Hotel und holten dann das Gepäck vom Zimmer herunter.
Unter den Augen von neugierigen Passanten machten wir uns startklar, und fuhren dann über die Stadtzufahrtstrasse auf die A9 in Richtung Inverness. Schon nach wenigen Kilometern fuhren wir auf einer hohen Brücke über den Dornoch Firth. Auf der Höhe von Newfield bogen wir links weg auf eine kleine Nebenstrasse, die uns zur Fähranlegestelle von Nigg führte. Wie auf der Karte eingezeichnet, verrichtet hier noch eine kleine Fähre ihre Dienste und bringt die Fahrzeuge auf die andere Seite nach Cromarty.
Die Bauweise der Fähre war für uns etwas ungewöhnlich, denn es war kein Fährschiff auf dem die geladenen Fahrzeuge durchfahren konnten. Man fährt über eine Bugrampe auf das Schiff und über die selbe Bugrampe auch wieder runter vom Schiff….. Auf der Ladefläche hat es nur platz für vier Autos…. Während das Schiff anlegte überlegten wir uns krampfhaft, wie das wohl funktionieren sollte. Gut, die Autos könnten ja vorwärts auf und rückwärts wieder runter fahren. Aber mit dem Motorrad müssen wir dieses irgendwie auf dem Schiff wenden können….. Wir liessen das Auto vor uns auf die Fähre fahren und staunten dann nicht schlecht! Auf der Fähre war eine Drehscheibe eingebaut und drehte das Auto um 180°, so dass es wieder in Richtung Bugrampe schaute. Mit uns und unseren Motorrädern passierte genau dasselbe, wir fuhren auf die Drehscheibe, und wurden dann vom Matrosen ebenfalls um 180° wieder in Richtung Ausgang gedreht. Das ging ja alles viel einfacher als dass wir uns das vorgestellt hatten…..
Von der Fähre aus konnte man die vielen Ölplattformen sehen, die hier im Cromarty Firth von Spezialfirmen gebaut werden um dann aufs offene Meer hinaus an ihren definitiven Standort geschleppt zu werden. In Cromarty verliessen wir die Fähre wieder und fuhren nun auf kleinen Strassen der Küste entlang bis nach Artafallie, wo wir auf die Schnellstrasse nach Inerness wechselten. Auch den Moray Firth überquerten wir über eine imposante Brücke. Ab Inverness benutzten wir die A96 bis nach Elgin und bogen dann ab auf die A941, die uns durch den Glen of Rothes nach Dufftown brachte.
Rome was built on seven hills, Dufftown stands on seven stills! Gleich sieben Quellen speisen sieben Brennereien und machen so den kleinen freundlichen Ort zur Hauptzentrale der schottischen Whiskyherstellung. Auch eine der bekanntesten Whiskysorten, der Glenfiddich, wird in Dufftown gebrannt. Am Nachmittag meldeten wir uns beim Visitor Center von Glenfiddich und machten ein Führung durch die Brennanlage, mit einer kleinen Whisky-Degustation zum Abschluss…..
Hier in Dufftown werden wir zwei Nächte bleiben, denn für morgen haben wir uns für eine gröddere Besichtigungstour in der Distilery Aberlour eingeschrieben, mit einer geführten Testsession.....